Der Jury fiel die Entscheidung angesichts der mit allen technischen Raffinessen ausgestatteten Roboter nicht leicht. Was zu Hause konzipiert und gebaut worden war, musste nun unter Anspannung und vor Publikum zeigen, was es konnte. Die Jury war besonders vom EnergieQuizRoboter der zwölfjährigen Annabel Brandl aus Wien begeistert. Der EnergieQuizRoboter stellt Fragen zum Thema „Energie“ und überprüft auch die Antworten
Der EnergieQuizRoboter wurde zur cleversten Roboterkonstruktion gekürt.

  Georg Wolf, Mr. Energizer und Ulrica Griffiths

Der EnergieQuizRoboter stellt Fragen zum Thema „Energie“ und überprüft auch die Antworten. Es können entweder zwei Spieler gegeneinander oder ein Spieler gegen den Roboter alleine antreten. Der EnergieQuizRoboter wurde zur cleversten Roboterkonstruktion gekürt.

Michael Brandl (45 Jahre) aus Wien führte seinen „Batterie-Kapazitäts-Mess-Roboter“ vor, der, wie der Name schon sagt, alte von neuen Batterien und Akkus trennt und richtig sortiert.

„Maxl" von Patrick Schmitt (11 Jahre) aus Tirol marschierte munter darauf los und flatterte dabei lustig mit seinen Flügeln.

„The Thing" von Nicholas Spina (14 Jahre), ebenfalls aus Wien, hätte laut Einreichung ein Roboter werden sollen, der behinderten Menschen zur Hand gehen kann, indem er versehentlich auf den Boden gefallene Gegenstände aufhebt. Leider ist Nicholas an einem kleinen technischen Detail gescheitert und hat in letzter Minute seine Kandidatur zurück gezogen.

Die „Turboschnecke 2002" von Severin Kraft (11 Jahre) aus Völs in Tirol beeindruckte durch die besondere Kreativität, mit der eine Vielzahl von Ideen gleichzeitig umgesetzt wurde.