Im Turm: Im
Erdgeschoß war die Internationale Mindstorms-Fraktion untergebracht, und
im ersten Stock das Niederländische Grüppchen rund um Klaas ...
Die Mindstormer (Andreas, Steve und Mike) hatten sich lange vorher darauf geeinigt, Spielautomaten
(sogenannte Einarmige Banditen) zu bauen. Wir haben uns auf einige
Eckdaten geeinigt und anschließend hat jeder nach seinem Geschmack diesen
Automaten gebaut ...
Jan Beyer / LEGO hat uns dankenswerter Weise 2000 "LEGO Wedge Belt
Wheels" (kleine dünne Räder) zur Verfügung gestellt, die gemeinsam
mit den Eintrittskarten an die Kinder ausgegeben wurden. Auf diese Weise hat
jedes Kind bei uns, je nach Glück, länger oder weniger lang spielen
können. Alle Slotmachines haben natürlich den Gewinn wieder in Münzen
ausgezahlt!
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El Dorado: Mein Beitrag zu unserer Aktion war eine
Slotmachine, die von zwei Mindstorms RCX angetrieben wurde. Jede der drei
Walzen hatte einen Motor und einen Lichtsensor. Wenn ein richtiges Symbol
im Anzeigefenster sichtbar ist, misst der Lichtsensor einen Farbwechsel an
der Walze und erkennt den Gewinn ...
Erhaltene Gewinne konnte der Spieler bei meinem Zuckerlautomaten CANDY2000
in MAOAM-Bonbons umtauschen ...
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Lucky Loser: Stephan "Steve" Matter hat seine
Slotmachine mit zwei neuen Mindstorms NXT betrieben. Jede Walze hatte den
Antrieb von einem neuen NXT-Motor. Dadurch war es einfach möglich, über
die eingebauten Rotationssensoren die Stellung der Walze zu ermitteln. Der
Motor für die Geldauszahlung war ein über ein Converterkabel
angetriebener alter Technik Minimotor.
Erhaltene Gewinne konnte der Spieler bei meinem Zuckerlautomaten CANDY2000
in MAOAM-Bonbons umtauschen ...
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Man in Black: Andreas Dreier hat in seiner Slotmachine
sowohl den Spiel- als auch den Zuckerlautomaten integriert. Aus diesem
Grund hat sein Automat auch drei Mindstorms RCX als Steuereinheit
verwendet. Eingeworfene und gewonnene Münzen haben ein Zählwerk
hochaddiert, auf dem immer das Guthaben an Münzen bzw. MAOAM-Bonbons
sichtbar war.
Auch hatte er eigenwillige Walzen, auf denen Minifigs montiert waren. Alle
StarWars Minifigs haben den Gewinn ausgelöst ...
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Candy 2000: Dieser Automat war nur für den Eintausch von
Spielchips in MAOAM-Bonbons zuständig. Eingeworfene Chips wurden am
Display dargestellt und der NXT sprach dazu. Wenn fünf Chips eingeworfen
waren, hat CANDY2000 automatisch ein MAOAM ausgeworfen ...
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Was gab es außer den Spielautomaten noch zu sehen?
EiPlotter: Sowohl die alte Version mit einem RCX als auch die
neue Generation mit einem NXT waren vorhanden. Leider konnte ich heuer
aber keine Eier plotten, der späte Termin von BB06 hat den Kauf von
Plastikeiern verhindert ...
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GummiKanone: Auch ein alter (und gerne bespielter) Bekannter. Neu
waren heuer nur die von Frederic Fuchs gebauten Ziele ...
Und außerdem haben sich nicht nur die Kinder am Spiel mit der Gummikanone
erfreut (siehe Bild)
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Mini Alpha Rex: Joe Meno, der Herausgeber des Brickjournals,
war alle drei Tage während BB06 zugegen. Er war ein gerne gesehener Gast
im Mindstorms-Zimmer.
Wir hatten auch die Gelegenheit, den von ihm gebauten Mini-Alpha-Rex
ausstellen zu dürfen. Ein wirkliches Meisterwerk, sogar die neuen
NXT-Motore sind schön nachgebildet!
Außerdem hatten wir natürlich auch den echten Alpha Rex, frisch gebaut
von Patrick, mit dabei...
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Flachbettplotter: Andreas Dreier hat natürlich auch einen
Roboter mit dem neuen Mindstorms NXT gebaut. Er hat einen Flachbettplotter
konstruiert, der immer wieder die Namen der begeisterten Besucher auf
Kärtchen schrieb.
Einfach einen Namen am Display des NXT eingeben, Papier zuführen, und der
Plotter erledigt den Rest ...
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Pokale: Stephan "Steve" Matter, ein Teilnehmer
diverser FLL-Wettbewerbe, hat seinen Gewinner-Robot mitgebracht, inklusive
der entsprechenden Pokale ...
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Im ersten Stock des Turms war diesmal das Niederländische Grüppchen rund
um Klaas (Greenman) anzureffen. Neben dem altbekannten, und von Kindern
geliebten, Zuckerlautomaten hat Klaas diesmal eine neue Attraktion
mitgebracht ...
Muskeltrainer: Dieser Muskeltrainer war zweigeteilt. Einerseits
ein Heimfahrrad, auf dem der Spieler Platz nahm. Und andererseits eine
kleine Eisenbahnanlage, die mittels des durch den Heimtrainer erzeugten
Stromes angetrieben wurde. Wenn sich der Spieler also bemühte, zog die
kleine Lok schnell ihre Runden und auch der Pokal hat sich, elektrisch
angetrieben, gedreht ...
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